Geschichte des Wagens

Budapest 2010
Der Wagen hat vor mir zwei Besitzer gehabt:
Ein Herr aus Kassel - geb 1937 - hat ihn 1997 bis 2001 gehabt und ca 20000 km gefahren.
Danach hat Herr T aus einem Nachbarort ihn von 2001 bis August 2007 mit seiner Frau für seinen Jahresurlaub von jeweils 2 Wochen benutzt und viele Investitionen getätigt (Solaranlage, Motorradbühne usw). In der Zeit stand der Wagen immer in einer Scheune.
August 2007 habe ich ihn bei km 65000 gekauft und bin damit in fast allen Ländern Europas gewesen.
Brügge 2010
Paris 2010
Ich habe Wartungsarbeiten (Öl, Bremsflüssigkeit, Zahnriemen, Reifen) stets zeitnah, regelmäßig und in einer Fachwerkstatt ausführen lassen.

Zum Thema Partikelfilter und Plaketten:

Ich habe während meiner ganzen Touren in den letzten 2 Jahren noch keine Beschränkung erlebt.
- man fährt ja eher selten in große Städte in den Urlaub
- In Hannover ist es zum Beispiel so, dass der Weg zu dem von der Stadt ausgewiesenen Stellplatz an den Herrenhäuser Gärten (im Nordwesten der Stadt, optimale Verkehrsanbindung, schöne Lage, sehr empfehlenswert) für Fahrzeuge ohne Plakette erlaubt ist. Ein regelrechter Tunnel von der Autobahn, man darf nur ncht rechts oder links abbiegen. Soist das wahrschinlich auch anderswo, die Städte wollen sich doch nicht alle Touristen vergraulen
- oft habe ich beiWohnmobilisten des alten Schlages die Argumentation gehört: "wenn die uns nicht haben wollen, fahren wir da auch nicht hin" - dem kann ich mich nicht ganz entziehen.
- es sind die Firmen Pirelli und HJS dran, für die älteren Motoren Filter zu enwickeln. Die Firma Gelderland bietet für den Iveco 84kw Motor einen Partikelfilter für 4600€  an. Wenn ich dn Wagen behalten würde, würde ich mich auch darum kümmern.
(wer nachlesen will: http://blog.gelderland-mobile.de/allgemein/mit-partikelfiltern-von-hjs-twintec-oder-pirelli-die-gruene-plakette-fuer-wohnmobile-hier-die-preise-fuer-gaengige-motoren-inkl-tuev-abnahme/)

Der Aufbau



Auf das Lastwagenfahrgestell haben die Herren von Laika ein Alubeplanktes Holzgestell mit 4 cm Dämmung gesetzt. Die Schale ist dicht, selbst das schwerste Gewitter hat nicht zu Wassereinbrüchen geführt. Von unten ist das Holz imprägniert.
Es gibt drei Dachluken
Die 2 hinteren Dachluken sind anzuheben, nicht zu klappen und haben Moskitonetze. Sie lassen wohl Licht durch, die modernen Hekifenster sind da sicher besser, im Sommer im Süden freut man sich allerdings über einen recht kühlen Innenraum. Die vordere Dachluke kann man aufkurbeln und mit einem Ventilator Luft raus oder rein blasen, wenn man das Hubbett abgesenkt hat.
Der Aufbau hat von außen ein paar kleinere Beulen (zu jeder gibt es eine lange Geschichte zu erzählen) keinen Alufraß oder Bläschen.
Der Einstieg funktioniert mit einer elektrischen Treppe. Das sieht sehr edel aus, wenn die ausfährt. Wenn sie zu ist, ist die Tür sehr hoch, das schützt sicherlich auch vor Einbrüchen.
Die Fahrertüren haben Zentralverriegelung (nicht ganz einfach zu handhaben, funktioniert aber immer) elektrische Fensterheber und elektrisch verstellbare Außenspiegel.
Ich habe für alle Türen Sicherheitsschraubverschlüsse gefertigt (da kommt keiner rein!)
Die vier hinteren Fenster sind Seitzfenster mit Thermojalousie und Moskitonetz, alle Aussteller und Rollos sind funktionstüchtig.
Es gibt jede Menge Stauraum innen und außen. Im Innenraum sind 5 Fächer hinten über dem Bett, drei Fächer über derSitzgruppe, ein Hängeschrank, ein Schrank vor dem Bad, eine Klappe vor, eine unter dem Bett. Die Küche hat eine Klappe oben, zwei Schubladen, und zwei Schränke unten.
Von außen hat man unter dem Bett ein Fach 200 x 130 x 50, eines noch darunter (nicht abschließbar), eines hinter der Fahrertür. Hier befindet sich auch der 50l Dieseltank.
Als besonderes Gimmik gibt es ein Trocknungsfach über der Heizung unter dem Kleiderschrank.

Die Sitze
Das Fahrzeug ist für 6 Personen zugelassen und hat auch 6 Gurte.
Die Fahrersitze sind edelste Sorte von Isri mit verstellbaren Armlehnen und in alle möglichen Richtungen zu verstellen. Der Beifahrersitz ist drehbar.
Die Sitzgruppe hat sehr gute Polster, der vordere Sitz ist vielfach verstellbar, man kann in Fahrtrichtung oder rückwärts sitzen. Der Tisch ist verschiebbar und mit wenigen Handgriffen kann man aus der Sitzgruppe einen Schlafplatz machen. Ich habe das nie ausprobiert, die Anleitung , wie man es macht ist in der originalen Laikaanleitung.
Die Polster haben keine Löcher oder Flecken, wir haben für alle Sitze Schonbezüge nähen lassen und immer aufgezogen. Das ist ein bisschen Arbeit, lohnt sich aber. Die Bezüge gebe ich dazu.

Die Betten
Das Festbett hinten hat eine 15cm Matratze mit Lattenrost und ist 130 x 200cm. Man hat zwei Nachtlampen und kann vom Bett aus das Zentrallicht und das Radio schalten. Man kann auch gut vom Bett aus Fernsehen gucken. Es schläft sich sehr gut und der Ausblick aus dem Fenster ist der schönste der ganzen Welt!
Das Hubbett vorn ist 150x200 und ist mit wenigen Handgriffen abgesenkt. Die Matratze ist sehr gut, nur sehr selten benutzt worden. Hier hat man auch zwei Lampen und die Ventilatordeckenluke. Mit Vorhängen kann man sich Intimsphäre schaffen.




Die Gasanlage

Auf der rechten Seite der Laika ist ein Fach für 2 x 11kg Flaschen Propan/Butan/Autogas.
Ich habe mit Hilfe von Adaptern überall in Europa (außer Deutschland) Autogas sehr günstig getankt. Die Gasanlage hat eine Gasprüfung bis 4/2012.

Die Heizung
ist eine Trumatic S 5002 K, das war 1997 das edelste, was man bekommen konnte. Sie hat zwei Ventilatoren hinter dem Brenner, mit denen man die Warmluft im ganzen Auto verteilt. Es liegen überall hin (ins Bad, unters Bett, im Sitzbereich usw Schläuche, es wird wunderschön schnell warm im ganzen Wagen. Die Zündung funktioniert inzwischen wieder tadellos. Auch das Thermostat ist in Ordnung, man kann die Heizung beruhigt die ganze Nacht anlassen, ohne Angst vor Vergiftung. Diese Warmluftverteilung regelt man bequem vom Sofa aus.
Es wurde im Juni 2010 ein neuer Zünder eingebaut.
Bedienungsanleitung ist vorhanden.



Das Warmwasser
wird erhitzt von einem Jolly Boiler electronic. Innerhalb einer halben Stunde ist genug Wasser für zwei Duschen (12l) 50 oder 70Grad warm. Zum Spülen habe ich immer auf dem Herd Wasser warm gemacht. Die Steuerung ist wieder vom Sofa aus – direkt über der Heizungssteuerung.
Bedienungsanleitung ist vorhanden.

Der Herd
ist aus Edelstahl, hat drei Flammen und ist durch eine Glasabdeckplatte geschützt. Über dem Herd ist eine elektrische Dunstabzugshaube mit Außenausgang.

Der Backofen
ist gut regelbar und wärmt gleichmäßig. Er zündet gut, ist nicht verdreckt. Es ist schon ein gediegenes Kochen und Backen in dem Auto möglich!
Bedienungsanleitung ist vorhanden.

Der Kühlschrank
ist von Electrolux (RM4401) und hat die Maße 80x52x53 also 92 l Nutzinhalt. Das Frosterfach (kühlt wie verrückt) hat 12l. Das ist schon fast wie zuhause! Der Kühlschrank läuft auf Gas, 12V (nur während der Fahrt) und 220V. Die Klappe, Tür Gitter und Fächer sind alle in Ordnung.
Bedienungsanleitung ist vorhanden.

Die Wasseranlage
ist nicht wie in einfachen Mobilen mit flexiblen dünnen Schläuchen sondern in Haustechnik ausgeführt. Das hat den Vorteil, dass es stabil, langlebig und billig ist, wenn man mal etwas ersetzen muss. Gleiches gilt auch für die Abwasserleitungen. Leider sind die Leitungen nicht isoliert verlegt, so dass der Wagen nicht voll winterfest ist.
Der Frischwassertank hat 115 l, damit kommt man schon eine Weile aus. Er sitzt unter der hinteren Bank, die Füllung kann man über eine Diodenanzeige ungefähr ablesen. Die Befüllung erfolgt von außen, der Stutzen ist abschließbar.
Der Abwassertank hat 130l, das reichte auch immer, die Entsorgung läuft über einen Ablassstutzen rechts unter dem Auto. Auch hier wird man über den Pegel mit Dioden ungefähr informiert.
Alle Leitungen sind dicht, der Wagen tropft nicht.

Die elektrische Anlage

Wie alle Wohnmobile kann der Wagen über 220v und 12v mit Strom versorgt werden. Der Stromanschluss für 220v sitzt gut geschützt unter der Verkleidung, hier kann kein Regenwasser eindringen und einen Kurzschluss verursachen. Die Batterien werden geladen, wenn 220v angeschlossen sind, der Kühlschrank lässt sich über Strom befeuern.
Die einzelnen Geräte des Wagens sind einzeln abgesichert.

Die Bordstromanlage ist voll funktionstüchtig, 2x 75ah Solarbatterien halten eine ganze Weile bei voller Stromnutzung. Tagsüber liefert die Solaranlage auf dem Dach 100w, damit ist ein unabhängiges Stehen in freier Wildbahn eigentlich unendlich möglich. Der Batteriestand von Motorbatterie und Wohnraumbatterien wird mit Dioden angezeigt.
Beleuchtung und Wasserpumpe können einzeln zugeschaltet werden.

Der Fernseher
ist in einem speziellen Schrank untergebracht und befindet sich auf einem drehbaren Teller, so dass man von überall gut schauen kann. Es ist ein 13 zoll LCD Flachbildfernseher mit DVD - Spieler eingebaut. Der Receiver ist von Kathrein (UFS 601si) und hat eigentlich immer gut funktioniert. Bedienungsanleitung vorhanden.
Auf dem Dach ist eine Kathrein Flachantenne BAS 60 montiert (Bedienungsanleitung vorhanden). Man muss den Satelitenempfang von Hand suchen. Das dauert immer ein Weilchen, hat aber überall in Europa gut funktioniert. Der Vorteil dieses Systems ist, dass man auch mit schlechtem Empfang noch schauen kann, die elektronischen Dinger geben bi der Empfangssuche gern auf, wenn der Empfang nicht optimal ist.
Bei Regen allerdings reagiert die Antenne etwas empfindlich.
Es ist ein getackteter Wechselrichter für die Stromumwandlung von 12v auf 220v in einem Schrank fest eingebaut. (Waeco Typ 840012 PP – Belastbarkeit 400w). Damit kann man gut Akkus von Fotoapparaten, Handies, Laptop laden lassen.
Bedienungsanleitung vorhanden.

Bad
Die Dusche ist separat und recht groß, mit einem leichten Vorhang abgetrennt. Man kann gut duschen ohne alles umbauen zu müssen oder die gesamte Inneneinrichtung unter Wasser zu setzen.
Das Waschbecken ist über Eck, der Wasserhahn aus dem Baumarkt (stabil). Die großen Spiegel machen das Bad hell und freundlich. Der Boden ist einen einzige große Plastikwanne mit einem Ablass, die Wände aus plastiküberzogenem Sperrholz. Alles ist dich und heile. An den Schalen und Becken sind leichte Gebrauchsspuren, keine Beschädigungen.
Die Toilette ist von Thetford und hat zwei Tanks. Den ersten kann man entweder in eine mobile Kassette enlehren und die dann auf dem Campingplatzklo entsorgen oder in einen zweiten Tank (66l) ablassen. Die Entsorgung dieses Tanks erfolgt über ein 10cm Rohr nach rechts. Das Klo ist außenbelüftet, es stinkt nicht nach innen! Ich habe immer 30% Waserstoffperoxid aus der Apotheke zugegeben, das zersetzt gut und ist nicht umweltschädlich, Klopapier sollte man immer in einen separaten Eimer entsorgen.

Außerdem noch:

Die Motorradbühne ist von SMV Typ SMF und ist für bis zu 200Kg zugelassen. Damit passt eine ausgewachsene 600er drauf. Ich hatte eine KTM LC4 adventure mit dabei, die hat überall gute Dienste geleistet. Die Papiere für den Träger sind dabei.
Das Aufladen des Motorrades hat auch allen immer gut funktioniert.
Wenn man ein kleineres Motorrad oder einen Roller mitnimmt, kann man auch noch die Fahrräder dahinter aufladen. Dort sind zwei Schienen vorhanden. Ebenso habe ich noch die Befestigungsstangen für die Fahrräder. Allerdings hat sich diese Technik als nicht so vorteilhaft herausgestellt, weil man nicht verhindern kann, dass die verschiedenen Zweiräder während der Fahr gegeneinander schlagen. Man vermackelt sich da nur Fahrräder und Roller. Deshalb habe ich noch einen Fahrradträger weiter oben anbringen lassen. Das Be- und Entladen ging ganz gut von der Motorradrampe aus (auch wenn das Motorrad noch drauf war) oder ohne Motorradrampe mit einer Trittleiter.
Unter dem Bett ist ein Hotelsafe fest eingebaut. Da passen Geld und Wertsachen gut rein, es lässt einen besser schlafen oder Städte erkunden, wenn man weiß, dass alles einigermaßen sicher weggepackt ist, was einen Einbrecher interessieren könnte.
Bedienungsanleitung und Notfallschlüssel vorhanden.

Das Radio ist von Panasonic kann Cds, und MP3 über USB Stick abspielen, es hat zwei große Boxen vorn und in der Decke des Innenraums noch einmal vier 10cm Boxen von JVC. Die Fernbedienung des Radios funktioniert gut im ganzen Innenraum.
Bedienungsanleitung vorhanden.

Die Markise ist eine Fiamma F 45 i plus L mit doppeltem Stoßdämpfer. Sie hat die Maße 450cm x 250 cm und ist in gutem Zustand.

Der Wagen hat eine Anhägerkupplung (Stützlast 50 kg, Anhängelast 1500kg) mit Tüv Bescheinigung und Papieren (hat aber noch nie jemand gefragt).


Einen Wagenheber und ein Warndreieck gibt es dazu.

Ich habe von fast allen Geräten die Bedienungsanleitung noch, die gehören natürlich dazu. Einen Test der Zeitschrift Reisemobil kan ich auf Wunsch im Pdf Format zusenden.


Motor und Fahrwerk: Iveco Daily



Motor
Der Motor ist ein 2,5 l Turbodiesel von Iveco mit 86kw.
Er hat jetzt 101000 km gelaufen. Diese Motoren sind in den Daily Lieferwagen millionenfach verbaut worden, sie gelten als sehr robust. Die beste Reisegeschwindigkeit ist 90km/h, dann liegt der Verbrauch bei ca 12l/100km (voll beladen). Längere Autobahnetappen kann man gut mit Tempomat (magic speed ms 300 – nachgerüstet) 95 fahren, dann liegt man ungefähr in der inzwischen üblichen Geschwindigkeit der LKW. Die Leistung reicht für ein Spitzengeschwindigkeit von 120 km/h, bin ich aber nur einmal vollgeladen gefahren – dann säuft er halt auch und ist laut.
Auf den meisten Landstraßen in Europa ist eine Fahrgeschwindigkeit von 80 km/h normal – da liegt der Verbrauch dann bei 11 l/100km.
Bei km 90798 ist der Zahnriemen mit Spannrolle gewechselt worden, ebenso kam das Abschaltrelais der Innenraumbatterie (95tkm) gerade neu rein.
bei 95tkm noch einmal das Öl im Rahmen eines Urlaubschecks (Dabei wurde festgestellt, dass die Ölwannendichtung angeblich schwitzt – auf der letzten Reise hat der Motor auf 4000 km 1 Liter Öl verbraucht.)
Auf dem Bild sieht man die 120ah Starterbatterie und eine der beiden 75 ah Innenraumbatterien. 
Der Behälter für Wischwaser ist etwas shlecht zu erreichen, sonst ist der Motorraum sehr übersichtlich und aufgeräumt. 
Die Vibrationen des Diesels führen leider öfter dazu, dass sich Schrauben und Befestigungsbleche losvibrieren, es ist sinnvoll immer mal wieder alle möglichen Bauteile auf festen Sitz zu überprüfen...
Der Motor ist mach unten durch eine stabile Stahlwanne geschützt (siehe letztes Foto) Das ist in manchen Campergegenden sehr hilfreich. 
Die Motorhaube ist aus GFK, hat keine Risse, der Lack hat allerdings von einer ganz besonderen  "Reinigung" etwas gelitten.

Das Fahrwerk
stammt auch vom Iveco Daily und ist in einem guten Zustand. Es ist ein Lastwagenfahrwerk, auf das der Aufbau oben aufgesetzt wurde. Man lebt dadurch sehr hoch, es wird aber auch tierisch viel Stauraum verschenkt. Ich habe eine Bundeswehrkiste untergeschraubt, da kommen so sachen rein, die man nicht so oft braucht.
Mit der angetriebenen Doppelradhinterachse kommt man überall durch, raus und wieder weg (besonders hilfreich auf Wiesen, wenn es nachts regnet und man morgens weg will...). Die hinteren Reifen sind vom Februar 2010, Marke Hankook
Vorderreifen (Pirelli) sind von 2006 bzw 2008, das Profil ist ok, der eine weist Abriebspuren innen auf, die Spur muss mal wieder eingestellt werden. 
Die vordere Bremse at bei 96tkm neue Beläge bekommen (da zeigte sich der Vorteil des Ivecofahrwerks - Iveco LKW-Werkstätten gibt es überall in Europa wesentlich mehr als Fiat oder Ford - die Beläge sind in Gent in einer Stunde eingebaut worden).
Die Lenkung ist servounterstützt leichtgängig, präzise und der Wagen zieht nicht zu einer Seite. Man muss beim Rangieren nur bedenken, dass der Wagen hinten eine ganzes Ende überhängt. Dadurch hat er übrigens auch etwas komische Schaukeleigenschaften auf schlechten Straßen.


Laika Ecovip 100

Dies soll ein Blog zu meinem Wohnmobil Laika Ecovip 100 werden. Ich werde es mit allen seinen technischen Elementen vorstellen und beschreiben